Noch in den 1970ern und 80ern stimmten über 90 Prozent der Bevölkerung in Österreich und Deutschland mit der Politik der jeweils zwei größten Parteien überein. Heute haben die damaligen “Platzhirsche” ihre Vormachtstellung zum großen Teil verloren – wenn sich gemeinsam 50 Prozent ausgehen, dann ist das schon ein Erfolg. Sind Volksparteien also in der Krise – oder sterben sie gar? Wie dramatisch ist das für unser politisches System? Warum sterben die “Volksparteien” – und was kommt danach?

Beitragsbild:

Studentenproteste in Westberlin 1968 – erstmals wird gegen die Allmacht der Volksparteien und für politischen Wandel, wie auch immer der aussehen sollte, demonstriert.

Bildquelle: Stiftung Haus der Geschichte – 2001_03_0275.0011, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43392914

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