Anfang des Jahres trat in Österreich still und leise eine Rechsreform in Kraft, die Hass und Hetze im Netz stärker bekämpfen helfen sollte. Seitdem sind Cybermobbing, Drohungen und Beleidigungen im Netz leichter verfolgbar. Warum das überhaupt eine Rolle spielt, zeigt unter anderem der Fall Sigi Maurer. Aber ist das wirklich ausreichend gegen Shitstorms, Fake News und Hate Speech? Was an diesen Phänomenen ist es, das sie überhaupt so problematisch macht? Wir begeben uns in diesem dritten Teil unser Meinungsfreiheits-Serie in die Untiefen des Internet und loten einmal mehr aus, was man denn “wohl noch sagen darf” – und auf welche Art und Weise.

Bildquelle: Dem Shitstorm einfach den Mittelfinger zeigen? So einfach ist es leider in den allermeisten Fällen nicht.

Bild von Pogrebnoj-Alexandroff – open free cources, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=69130949

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